Ist es unamerikanisch, muslimische Einwanderer fernzuhalten? Es hängt davon ab, wie Sie amerikanische Geschichte lesen.
Hier ist eine historische Interpretation dessen, was zu den USA wurde:
Die Niederländer wollten nicht, dass Engländer und Engländer die Holländer nicht wollten.
Weder die Niederländer noch die Engländer wollten Indianer.
Puritaner wollten nicht, dass Quäker und Protestanten keine Katholiken wollten.
Weiße wollten keine Afrikaner, ließen sie aber nicht gehen.
Die Briten wollten keine Deutschen und die Engländer wollten die Iren nicht.
Viehzüchter wollten keine Schafhirten und wollten auch keine Chinesen.
Deutsche wollten keine Italiener.
Christen wollten keine Juden.
Kalifornier wollten die Oakies nicht und wollten auch nicht die Japaner.
Amerikaner wollten keine Hispanics.
Amerikaner wollen keine Muslime.
Der Slogan: "Amerika ist für Amerikaner" – Leute wie wir, die Englisch sprechen und eine jüdisch-christliche Religion praktizieren müssen.
Hier ist eine andere Version der amerikanischen Geschichte:
Eine Gruppe nach der anderen nimmt ihren Wohnsitz ein und die Gruppen werden durcheinander gebracht.
Einige Gruppen werden absorbiert und einige sind integriert.
Manche Gruppen sind verschmolzen und manche bleiben für sich.
Einige Gruppen akzeptieren andere Gruppen, während andere nur tolerieren.
Jede Gruppe erkennt die anderen als wahre Amerikaner an.
Der Slogan: "Ich hebe meine Lampe neben der goldenen Tür" – auch wenn die Taschenlampe der Freiheit hin und wieder flimmert.