Warum Remarry? Die besten und schlechtesten Antworten und das Set-Up in der Frage

Die Frage nach einem "Room for Debate" -Feature in der New York Times lautete: "Warum wieder heiraten?" Sechs Experten wurden eingeladen, wie zum Beispiel unsere Freundin Nicky Grist, Executive Director des Alternatives to Marriage Project (AtMP).

Jedes "Room for Debate" -Feature beginnt mit einer Einführung, die die zu diskutierende Frage aufstellt. Hier ist der letzte Abschnitt der Einleitung zur Debatte "Warum Wiederheirat":

"Mehr zweite Ehen scheitern als erste Ehen. Mit der zunehmenden Akzeptanz des Zusammenlebens, warum wieder heiraten? Warum riskierst du diesen Alptraum noch einmal?

Das ist keine märchenhafte Darstellung der Institution der Ehe, also richte einen Punkt für die Times ein, um den üblichen Mythos von Prinz und Prinzessin zu verwerfen. Aber siehst du das Problem? Die Frage, die die Times stellt, lautet: Warum sollten Sie wieder heiraten, wenn Sie zusammenleben können? Was aus dieser Formulierung herausgenommen wurde, ist die Möglichkeit, eine andere Option als Wiederverheiratung oder Zusammenleben zu wählen.

• Treffen wir Entscheidungen oder machen unsere Entscheidungen uns?
• Sollte Larry King von Remarrying verbannt werden?
• Die Traurigkeit, weiterzugehen und einen BFF hinter sich zu lassen
• Leben die Antwort oder der Kuss des Todes zu einer Beziehung zusammen? Teil 2
• "Ehe ist über … Tee, Arzttermine, Trivia, Quirks."

Nicky Grist kaufte es glücklich nicht. In ihrem Aufsatz wurde argumentiert, dass die Politik auf den Annahmen basieren sollte, dass "Fürsorge über Paare hinausgeht" und dass "vielfältige Beziehungen gut für die Menschen und gut für die Gesellschaft sind." Wenn wir diese Werte anwenden würden, würden "Arbeitgeber Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen jedes Haushaltsmitglied … [und] Krankenhäuser würden Patienten Patienten lassen, die sie wollen … "

Die Flagge für die "Ehe gewinnt – alle heiraten!" War Bradford Wilcox. Er nahm den müden alten Mythos, wie die Kinder alleinerziehender Eltern zum Scheitern verurteilt sind, und gab ihr eine neue Kleinigkeit: Die Kinder von zusammenlebenden Paaren sind dem Untergang geweiht!

Andrew Cherlins Einstellung war anders: "Was Kinder brauchen, nachdem sie die Trennung ihrer Eltern erfahren haben, ist eine stabile Lebensform." Amerikaner, merkt er an, "neigen dazu, nach einer Scheidung neue Partnerschaften zu bilden, schneller als Menschen in den meisten anderen wohlhabenden Nationen." Das Umwerben neuer Partner in und aus dem Leben von Kindern (ob als Ehepartner oder Mitbewohner) ist das, was Kinder störend und manchmal belastend finden.

• Nichtehelicher Sex und die Generation Gap
• Walden Two ist nicht Rezessionsbeweis
• Eine App, die sich für dich entschuldigt
• Zu sein oder nicht eine Mutter zu sein?
• Gesunde Beziehungen atmen ein und aus wie ein Akkordeon

Die anderen Essays sind ebenfalls einen Blick wert. Aber wie Natalya fragte, als sie mir den Link zu der Debatte schickte (danke!), Was ist mit all diesen Merkmalen der Ehe?