Warum Sportprogramme nicht in High Schools und Colleges gehören

Ich habe kürzlich an einem Radio-Interview mit Dr. Regina Rei Lamourelle und Joel Barker teilgenommen. Das Diskussionsthema war die Änderung unseres derzeitigen Paradigmas für die Erziehung von Jugendlichen. Stellen Sie sich eine Schulumgebung ohne Sportlehrplan vor? Wo statt eines Sportprogramms in der Schule, würde das Sportprogramm in der lokalen Gemeinschaft basieren. Die Schüler können in lokalen Ligen teilnehmen, während sie ausschließlich für akademische Arbeit in die Schule kommen. Von Joel Barker wurde mehr vorgeschlagen, mit dem ich einverstanden war, den Teil über den Sportunterricht in den Schulen aufzunehmen.

Zum größten Teil dieses Jahres habe ich von den Meinungen einer Reihe von Sportkommentatoren gehört und gelesen, die der Ansicht sind, Collegeathleten sollten von der NCAA und ihren jeweiligen Colleges finanziell entschädigt werden. Ich habe gemischte Gefühle darüber, während es mich irritiert, dass gewisse Schulverwalter ein Vermögen aus dem Rücken von Universitätsathleten machen, die auf der nationalen Bühne konkurrieren, ich glaube nicht, dass sie bezahlt werden sollten. Die Idee, als Collegestudent in einem Berufsfeld zu arbeiten, sollte ein Praktikum darstellen, bei dem die Vergütung des Schülers als Qualitätserlebnis angesehen wird, oder eine Vergütung in Form eines Stipendiums für Studiengebühren.

Ich denke nicht, dass es möglich ist, auf einer nationalen und wettbewerbsfähigen Ebene in einer sportlichen Aktivität zu konkurrieren und sich einem Vollzeit-Hauptfach zu widmen, das nicht dem Korbflechten entspricht.

Ich verstehe, dass ehemalige Klassenkameraden, die dies lesen, mich als Heuchler betrachten, seit ich College-Basketball gespielt habe. Aber seien wir ehrlich, meine Alma-Sache war es nicht, und es ist keine Division-One-Competitive-School und der Trainingsplan für Wettkampfsportprogramme ist viel strenger. Mehr noch, wie viele Collegeathleten mit dem Talent und der Erfahrung, die sie aus harter Arbeit gewonnen haben, machen es zu einer der hochbezahlten Profisportligen? Von dem, was ich gesammelt habe, weniger als zwei Prozent.

• Die tragische Nachricht vom Colorado Theatre Massacre bewältigen
• Zu schützen und zu beleidigen
• Zehn Karriere-Fragen für Psychologie Majors
• Der Kalkül der Vorsicht
• Hör auf, das Schuldspiel zu spielen

Damit ein professioneller Athlet sein Bestes geben kann, muss er während der An und Aus-Saison für seinen Sport regelmäßig trainieren, dazu gehören keine ausgelassenen Stunden beim Studieren von Spielfilmen und das Playbook des Trainers. Damit die Athleten einen Platz auf der Liste haben und in manchen Fällen ihre Stipendien behalten, müssen sie genauso hart arbeiten. Wie viel Zeit vergeht für das Studium? Auch jeder College-Student, der ernsthaft mit seinem oder ihrem Hauptfach beschäftigt ist, wird Ihnen sagen, dass Sie neben dem Studium, Fristen, Forschungsarbeiten, Forschungspräsentationen haben, und wenn Sie wirklich auf Ihrem Spiel sind, Praktika.

Ich glaube, dass College-Sport Pyramidensystem für junge und talentierte Athleten ist. Wie bei jedem gut geplanten Pyramidensystem wird nur ein kleiner Prozentsatz der Anleger eine Rendite auf ihre Investition erhalten, was dazu beiträgt, die Illusion aufrechtzuerhalten, dass das System legitim ist. Genau wie weniger als zwei Prozent der College-Athleten werden es in professionelle Ligen zu machen. Einige werden argumentieren, dass im Austausch für die Erfahrung achtundneunzig Prozent der Athleten die Vorteile einer College-Ausbildung erhalten.

Vielleicht, aber wie sehr profitiert der wahrhaft wettbewerbsfähige Athlet wirklich von seiner College-Erfahrung? Nur sehr wenige Athleten können davon ausgehen, dass sie sich ihrem Hauptfach widmen und ihre athletische Leistung auf einem wettbewerbsfähigen Niveau verbessern. In den meisten Fällen muss etwas geben.

• Temporäre Weiße Ritter
• Ein Interview mit Erin Munroe: Fast alles, was man über "steppering" und "friendship" wissen sollte
• Leiden Pädophile Sympathie?
• Job Hunting neu erfunden
• Drei Strategien für den Umgang mit Ihrem Skeptiker Teen

Wenn Schulen und Hochschulen die Idee von keinen Sportprogrammen annehmen würden, wäre die Wahl für die Studenten von Anfang an klar. Für Studenten, die sich für eine aktive Teilnahme an lokalen Ligen entschieden haben, hätten sie eine gute Idee, wenn sie das Zeug hätten, in einer Profi-Liga zu spielen. Denn für die vielen, die das nicht tun, wäre die Auswahl an Karrieremöglichkeiten viel klarer.

Um dem vollständigen Interview zu folgen, folgen Sie diesem Link.

Also, was sind deine Gedanken? Denkst du, du hast ein besseres Argument? Wenn ja, hinterlassen Sie bitte Ihre sauberen und interessanten Antworten im Kommentarbereich.

Ugo ist lizenzierter Professional Counselor und Inhaber von Road 2 Resolutions, einer professionellen Beratungs- und Lebenshilfe-Praxis.