5 Tipps für die Arbeit mit den Ärzten Ihrer Eltern

1. Listen erstellen Schreiben Sie Ihre Fragen auf: Was sind die Diagnosen Ihrer Eltern? Was sind die vorhersehbaren Probleme, die mit diesen Diagnosen einhergehen? Was sind die Ziele der Behandlung und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Listen Sie alle Medikamente, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel Ihrer Eltern auf. Notiere neue Symptome oder Veränderungen in ihrer Gesundheit. Viele Leute finden, dass das Aufbewahren all ihrer Notizen und Aufzeichnungen in einem Ordner oder Notizbuch ein großartiges Organisationstool ist.

2. Bauen Sie eine Arbeitsbeziehung mit der Arztpraxis auf. Denken Sie daran, dass die beste Gesprächspartner nicht unbedingt der Arzt ist – es könnte eine Krankenschwester oder ein Büroleiter sein. Denken Sie auch daran, dass die Mitarbeiter der Ärzte in der Regel sehr beschäftigt sind; sei so direkt und kurz wie möglich mit deinen Fragen. Sie können das Büro immer anrufen, um nach jeder Kommunikation zu verfolgen.

3. Erstellen Sie eine Problemliste für alle Probleme Ihrer Familie. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf den besten Weg, um jedes Problem mit möglichst viel Anleitung aus der Arztpraxis zu lösen. Sie können die 8-Schritt-Methode verwenden, um jedes Problem zu lösen.

4. Fordern Sie schriftliche Anweisungen oder Unterrichtsmaterialien an. Fragen Sie den Arzt oder die Krankenschwester nach Materialien, die Ihnen helfen sollen, die körperlichen Probleme Ihrer Eltern zu verstehen, eventuell erforderliche Tests und empfohlene Behandlungen.

5. Konzentrieren Sie sich auf praktische Fragen der häuslichen Pflege. Die Arztpraxis kann Ihnen konkrete Vorschläge machen, wie Sie Ihre Eltern zu Hause schützen können, aber Sie müssen dies auch tun. Eine professionelle Anleitung zur Sicherheit von Heimarbeitsplätzen kann eine enorme Hilfe sein. Sie können solche Ressourcen finden, indem Sie im Internet nach Begriffen wie "Pflegeunterstützung für Familien" suchen.

Quelle: Pflegeunterstützung für Amerika