7 Schulen können Mobbing verhindern

Mobbing ist immer in den Nachrichten. Zuletzt gab es eine Geschichte über eine Mutter, die ein Kind in einem Schulbus verprügelt hat, weil er ihre Tochter mobbte. Die Sache selbst in die Hand zu nehmen, war sicherlich falsch. Leider fühlen sich viele Eltern mit dem Problem allein konfrontiert und zweifeln, dass die Schule ihres Kindes helfen wird.

Als Kinder- und Familientherapeut glaube ich, dass unsere Schulen eine größere Rolle im Umgang mit Mobbing spielen müssen. Die Schulen sind in der Lage, Kindern und ihren Eltern mehr Schutz und Unterstützung zu bieten. Mobbing findet zu einem großen Teil innerhalb des Schulbereichs statt – in der Kantine, in der Umkleidekabine, während der Pause oder direkt vor dem Gebäude. Schulen haben Fachleute zur Verfügung, und sie haben eine echte Fähigkeit, die positive Kraft zu sein, um diese Ereignisse zu verringern. Hier sind einige wichtige Schritte, die Schulen ergreifen können, um dieses Problem zu beheben:

1. Als Teil des Lehrplans sollten die Schüler lernen, Mobbing-Sprache und Handlungen in sich selbst und anderen zu erkennen. Ihnen sollten auch positive Kommunikationsfähigkeiten beigebracht werden. Dieses Wissen wird dazu beitragen, eine positivere Umgebung zu schaffen, in der Mobbing weniger wahrscheinlich ist.

2. Es sollte ein etabliertes System für ein Kind geben, das gemobbt gemeldet wird (anonym, falls nötig) und sofortige Hilfe erhält. Ein Berater und andere Fachleute sollten sich mit den betroffenen Kindern und ihren Familien treffen, um eine Lösung zu finden.

3. Es sollte Diskussionen im Klassenzimmer über die Motivation und die Auswirkungen von Mobbing geben, um die Schüler zu sensibilisieren und das Selbstbewusstsein zu fördern. Kinder sollten verstehen, dass Mobber Kinder sind, die selbst irgendeine Art von Mobbing erlebt haben. Sie verhalten sich aggressiv in dem Versuch, sich zu rächen. Sie sind Kinder, die sich machtlos fühlen und an geringer Selbstachtung leiden. Sie versuchen, ihr Selbstwertgefühl zu erhöhen, indem sie sich mit anderen Kindern umgeben, die sie kontrollieren können, die sich oft selbst unsicher fühlen. Bullies finden dann jemanden, der sich verringert, um sich aufzublähen. Es sollte betont werden, dass Kinder, die gemobbt werden, schrecklich leiden. Diese Ausbildung kann den Kindern helfen, bessere, positivere Entscheidungen zu treffen und der Partner der Schule bei der Beseitigung von Mobbing zu werden.

4. Fachleute sollten den Kindern Fähigkeiten vermitteln, wie sie durch Rollenspiele und andere Techniken mit Mobbern umgehen können. Zum Beispiel können die Schüler Theaterstücke schreiben und verschiedene Mobbing-Szenarien im Klassenzimmer ausleben. Jedes Kind sollte sich als Tyrann, Unterstützer und Opfer des Täters verhalten, um ein konkreteres Verständnis zu erlangen.

4. Beratung sollte für Kinder, die gemobbt werden, für die Mobber und für diejenigen, die den Mobbern helfen, zur Verfügung stehen. Bei Bedarf sollten diese Kinder zur ständigen Hilfe an externe Therapeuten überwiesen werden.

5. Es sollte schulweite Veranstaltungen geben, die die Schülerschaft auf Mobbing fokussieren, zum Beispiel "Mobbing Awareness Tuesdays". Es könnte Aktivitäten in jeder Klasse geben, wie zum Beispiel Slogans entwerfen, die an die Wände gehängt werden: "Es ist falsch zu schikanieren andere "oder" Es ist falsch, mit einem Mobber zu gehen. "Ein Kind, das Mobbing meldet, sollte belohnt werden.

6. Schulen sollten starke Auswirkungen auf Mobbing haben. Mobbing ist jetzt ein illegales Vergehen und es sollte 0 Toleranz für dieses Verhalten geben. Gleichzeitig ist der Beamte ein echter Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen, indem er mit der Familie des Kindes und dem Kind Gespräche führt. Familien müssen ihre familiären Beziehungen überprüfen und sicherstellen, dass es zu Hause keine Mobbing gibt.

7. Wenn in der Schule Ihres Kindes kein Unterstützungssystem vorhanden ist, sollte sich Ihre Elternvereinigung für die Schule einsetzen, um eine solche zu entwickeln.

Mobbing ist seit Beginn der Gesellschaft Teil der Gesellschaft und wird nicht ohne weiteres verschwinden. Aber mit der gemeinsamen Anstrengung der Schulen, der Eltern und der Kinder kann der Schulbesuch zu einer gesünderen und sichereren Erfahrung werden.