Kann weniger Zeit auf Facebook dein Glück erhöhen? Ja!

W enn die Zeit, die du auf Facebook verbringst, dich hochheben, runterbringen oder dir gemischte Gefühle geben? Hier einige aktuelle Erkenntnisse zu Facebook-Nutzern:

  • Über 33% der Facebook-Nutzer melden sich während ihres Besuchs unzufrieden (1).
  • Facebook "Freunde" zu envying ist der Hauptgrund für das Unglück (1).
  • Personen, die zwar surfen, aber nicht aktiv auf Facebook kommunizieren, sind besonders gefährdet, sich unglücklich zu fühlen (1) (2).
  • Je länger die Stunden auf Facebook verbracht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere glücklicher sind (2).
  • Je mehr wir Facebook "Freunde" sammeln, die wir nicht kennen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit zu glauben, dass andere glücklicher sind (2).
  • Je mehr wir von Angesicht zu Angesicht mit Freunden interagieren, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere glauben, glücklicher zu sein (2).
  • Facebook-Vergleich kann besonders wirksam für Frauen sein (3) (4) (5) (6).

 

Facebook Neid

Eine der einfachsten Möglichkeiten, sich unglücklich zu fühlen, ist, uns mit anderen zu vergleichen. Wenn wir auf Facebook sind, sind wir anfällig für unangemessenen Einfluss unserer "Freunde" -Glanzdarstellungen von sich selbst. Selbst wenn wir bewusst wissen, dass Facebook-Profile oft nichts anderes sind als soziale Werbetafeln, fällt es leicht, in die Falle zu tappen, unser wahres Leben mit der Werbung anderer zu vergleichen.

"Glückliche Bilder von anderen auf Facebook zu sehen, vermittelt den Eindruck, dass andere immer glücklich sind und ein gutes Leben haben."

– Hui-Tzu Gnade Chou

Natürlich hat Facebook klare und vielfältige Vorteile. Der Fokus dieses Artikels liegt darauf, was Sie tun können, wenn Sie mit Facebook eine gemischte oder negative Erfahrung machen. Unten finden Sie 5 Tipps, wenn Facebook Sie unglücklich macht.

1. Starten Sie eine Facebook-Diät

Dieser erste Tipp scheint offensichtlich, aber es funktioniert! Stoppen oder reduzieren Sie Ihre Zeit auf Facebook. Das Leben ist zu kurz, um sich schlecht zu fühlen, während man die idealisierten Darstellungen anderer Menschen betrachtet.

 

2. Sei ehrlich über deine Gefühle

Bestätigen Sie jede Unzufriedenheit, die Sie beim Surfen auf Facebook erfahren können. Wisse, dass du die Kraft hast, diese Gefühle loszulassen (siehe Tipps # 4 und # 5).

 

3. Habe einen Facebook Reality Check

"Envy kann häufig dazu führen, dass Nutzer ihre Facebook-Profile verschönern, was wiederum bei anderen Nutzern Neid auslöst."

– Humboldt-Universität zu Berlin

Facebook ist "wie in einem Spiel zu sein. Du machst einen Charakter "

– von alleine zusammen

Wenn Sie beim Surfen auf Facebook unzufrieden sind, denken Sie daran, dass viele, wenn nicht die meisten Ihrer "Freunde" -Profile Formen persönlicher Werbung sind. Die meisten Menschen neigen dazu, zu veröffentlichen, was positiv (oder dramatisch) in ihrem Leben ist. Es ist das, was sie wollen, dass Sie sehen, anstatt, wie ihr Leben wirklich ist.

 

4. Töte deine Facebook-bezogenen negativen Gedanken

Mit Hilfe einer Liste von automatischen negativen Gedanken (ANTS), die vom Neuro-Psychiater Dr. Daniel Amen identifiziert wurden, können wir auf Facebook einige negative Aspekte finden:

Immer / nie denken – Verallgemeinerungen zum Negativen machen, wie "Ich werde nie zu ihren Versammlungen eingeladen".

Konzentration auf das Negative – Soziale Vergleiche im Negativen, wie "Wie kommt es, dass mein Leben nicht so cool ist wie ihres?"

Denken Sie mit Ihren Gefühlen – Glauben Sie, dass Ihre negativen Gefühle real sind, wie zum Beispiel "Ich fühle mich mies; Ich muss ein Verlierer sein. "

Schuldzuweisungen – Wir schlagen uns selbst, weil wir nicht haben, was andere haben, wie "Ich bin eine schlechte Mutter, weil ich meinem Kind keine große Geburtstagsfeier gegeben habe, wie sie es getan hat."

Etikettierung – Die Tendenz, sich selbst oder andere negativ zu bewerten, z. B. "Er prahlt wieder auf Facebook!"

Personalisieren – Glauben, dass die Beiträge anderer Leute schlechte Gedanken über dich sind, wie "Sie hat mehr" Gefällt mir "für ihre Facebook-Kommentare als ich – was ist los mit mir?"

Dr. Amen entwickelte eine leicht zu praktizierende Übung namens "ANT Therapy – Tötet unsere automatischen negativen Gedanken", die hilft, unsere negativen Emotionen zu reduzieren oder zu eliminieren. Klicken Sie hier, um mehr über die ANT-Therapie zu erfahren.

Informationen zum Reduzieren oder Eliminieren von über fünfzehn Arten von negativen Einstellungen und Gefühlen finden Sie in meinem Buch (klicken Sie auf den Titel): "Wie man negative Gedanken und Gefühle loslässt."

 

5. "Like" Menschen, Natur, Tiere und Bewegung mehr als Facebook

Das nächste Mal, wenn Facebook dir den Blues gibt – log dich aus. Diese einfache Handlung zeigt, dass DU die Macht hast. Nehmen Sie stattdessen Aktivitäten vor, bei denen Sie sich wohl fühlen, wie zum Beispiel einen Anruf oder einen Besuch bei einem geliebten Menschen, die Natur genießen, mit einem geliebten Haustier spielen oder ein anregendes Workout haben. Goethe erinnert uns: "Nichts ist mehr wert als heute." Wie wirst du heute dein Leben in vollen Zügen genießen?

" Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. "

– Steve Jobs

Mehr zum persönlichen und beruflichen Erfolg finden Sie in meinen Büchern (Titel anklicken):

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Preston Ni, MSBA ist als Moderator, Workshopleiter und privater Coach verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter [email protected] oder unter www.nipreston.com.

© 2013 von Preston C. Ni. Alle Rechte weltweit vorbehalten. Durch Urheberrechtsverletzungen kann der Verletzer strafrechtlich verfolgt werden.

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Verweise

(1) Buxmann, P. & Krasnova, H. (2013). Neid auf Facebook: Eine versteckte Gefahr für die Lebenszufriedenheit der Nutzer. 11. Internationale Konferenz über Wirtschaftsinformatik.

(2) Chou, HG, Edge, N. (2012). Sie sind glücklicher und haben ein besseres Leben als ich bin: Die Auswirkungen der Verwendung von Facebook auf die Wahrnehmung gegenüber anderen Leben. Cyberpsychologie, Verhalten und soziale Netzwerke.

(3) Watkins, C., Lee, HE (2010). Hast du Facebook? Untersuchen, was sozial über Social Media ist.

(4) Goudreau, J. (2010). Was Männer und Frauen auf Facebook tun. Forbes.com

(5) Copeland, L. (2011). Das antisoziale Netzwerk. Schiefer.

(6) Shapira, I. (2010) Unfruchtbare Paare kommen mit produktiven Facebook-Freunden zurecht. Die Washington Post.

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