April ist der nationale Monat zur Verhinderung von Kindermissbrauch. Kindesmisshandlung und Vernachlässigung werden kollektiv als Misshandlung bezeichnet. Studien zufolge untersuchen Studien zur Misshandlung typischerweise die Auswirkungen von körperlichem, sexuellem oder emotionalem Missbrauch in der Kindheit (Teicher & Samson, 2016). Teicher und Samson (2016) beschreiben darüber hinaus, dass Misshandlung auch elterliche Vernachlässigung einschließt, die körperliche Vernachlässigung (fehlende Versorgung der Grundbedürfnisse des Kindes wie Nahrung, Kleidung, körperliche Sicherheit, angemessene Überwachung, medizinische und zahnmedizinische Gesundheit) oder emotionale Vernachlässigung sein kann (Versäumnis, die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse des Kindes zu berücksichtigen). Prävention ist wichtig, weil (1) Misshandlung vermieden werden kann und (2) Missbrauch und Vernachlässigung zu negativen Folgen wie Depressionen, Entwicklungsverzögerungen (z. B. Sprachschwierigkeiten) und dem Risiko des Drogenmissbrauchs im Erwachsenenalter führen können (APA, 2017; Teicher & Samson, 2016).
Faktoren zur Vermeidung von Risiken
Laut der American Psychological Association (APA, 2017) können die folgenden Faktoren dazu beitragen, das Risiko von Missbrauch oder Vernachlässigung zu verringern:
Ressourcen
Nationale Kindermissbrauchspräventions-Monats-Website
APA Webseiten nach Thema:
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