5 Gute und schlechte Wege Die Natur beeinflusst Ihre emotionale Gesundheit

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Mehr als 50% der Menschen in der Welt leben in städtischen Gebieten. Bis 2050 wird diese Zahl 70% betragen. Dieser massive Verstädterungstrend wurde mit einem Anstieg psychischer Erkrankungen in Verbindung gebracht. Obwohl viele von uns die negativen Auswirkungen von Lärm und Gedränge auf unsere emotionale Gesundheit kennen, neigen wir dazu, zu vergessen, dass die Natur auch uns beeinflusst. Hier sind fünf neue Erkenntnisse, die zeigen, wie kraftvoll die Natur unsere Emotionen, unser Denken, unser Gehirn und unseren Körper beeinflussen kann.

1. Das Wandern unter Bäumen reduziert das Grübeln und Grübeln: In dieser einfachen Studie erlebte eine Gruppe von Teilnehmern einen 90-minütigen Spaziergang durch die Natur, während der andere durch eine städtische Umgebung ging. Menschen, die in der Natur spazieren gingen, berichteten von einem deutlichen Rückgang der Gedanken und zeigten sogar positive Veränderungen in Gehirnbereichen, die mit psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wurden, während diejenigen, die in städtischen Umgebungen gingen, dies nicht taten.

2. Die Natur beschleunigt die Erholung unseres Körpers vom Stress: Die Forscher zeigten, dass das bloße Beobachten von Naturszenen im Gegensatz zu städtischen Situationen, bevor sie gestresst sind , der physiologischen Erholung der Menschen und der Aktivierung ihres parasympathischen Nervensystems förderte (was uns hilft, uns zu beruhigen) aktiviert, erregt oder gestresst werden).

3. Wüstenlandschaften senken unsere Motivation, schlechte Gewohnheiten zu ändern: Offenbar ist nicht jede Natur vorteilhaft. Eine Reihe von Studien ergab, dass das Betrachten oder Visualisieren von Wüsten (im Gegensatz zu üppigen Landschaften) das Vertrauen der Teilnehmer in ihre Fähigkeit, negative Gewohnheiten zu ändern, verringerte. Dies geschah, weil Wüsten und trockene Landschaften als erschöpfender und stressiger empfunden wurden als Landschaften mit Wasser, was dazu führte, dass die Menschen das Gefühl hatten, weniger Saft im Tank zu haben, mit dem sie ihr Verhalten regulieren könnten.

4. Seen und Bäume verbessern die Aufmerksamkeit, wenn Sie müde sind: Die Teilnehmer an dieser Studie waren müde, zeigten Bilder von verschiedenen Umgebungen, und dann wurde ihre Aufmerksamkeit getestet. Menschen, die Bilder von Seen, Bäumen und Bergen beobachteten, zeigten eine wesentlich bessere Leistung als diejenigen, die Bilder von Gebäuden oder geometrischen Formen beobachteten. Die Natur wird daher als eine restaurative Umgebung für bestimmte mentale und kognitive Funktionen betrachtet.

5. Natürliche Umgebungen verbessern die Stimmung erheblich: Teilnehmer an dieser Studie sahen einen erschreckenden Film und dann ein Video, das natürliche oder städtische Umgebungen darstellt. Diejenigen, die sich die Naturszenen angeschaut haben, berichteten über signifikante Stimmungsverbesserungen, während diejenigen, die sich in städtischen Umgebungen aufhielten, dies nicht taten. Je schöner die Teilnehmer die natürliche Umgebung empfanden, desto besser wurde ihre Stimmung.

  • Um die emotionale Gesundheit zu verbessern, siehe Emotionale Erste Hilfe: Heilung Ablehnung, Schuld, Versagen und andere alltägliche Schmerzen (Plume, 2014).
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