Was zu glauben und wie man es glaubt?

Ich mag die Art und Weise, wie die calvinistische Religion ihre Lehre auf ein einfaches Akronym gekürzt hat: TULIP, und habe als Antwort ein Akronym entworfen, nicht für meine atheistische Doktrin, sondern eines, das die fundamentale Frage darstellt, die meiner Meinung nach im Zentrum des Konflikts steht zwischen uns über was zu glauben und wie man es glaubt.

Hier ist das calvinistische Akronym.

  1. Totale Verderbtheit: Das bedeutet nicht, dass die Leute so schlecht sind, wie sie sein können. Es bedeutet, dass Sünde in jedem Teil des Wesens ist, einschließlich des Geistes und Willens, so dass ein Mann sich nicht selbst retten kann.
  2. U nkonditionelle Wahl: Gott beschließt, die Menschen bedingungslos zu retten; das heißt, sie werden nicht aufgrund ihres eigenen Verdienstes ausgewählt.
  3. L imedierte Sühne: Das Opfer Christi am Kreuz diente der Rettung der Auserwählten.
  4. Ich habe eine unwiderstehliche Gnade: Wenn Gott sich entschieden hat, jemanden zu retten, wird Er es tun.
  5. Die Hingabe der Heiligen: Die von Gott erwählten Menschen können ihre Errettung nicht verlieren; Sie werden weiter glauben. Wenn sie wegfallen, wird es nur für eine Weile sein.

Jetzt gehört mir die Frage: Was sollen wir glauben und wie sollen wir es glauben?

Ich würde gerne Ihre Antwort auf die Frage hören, aber auch irgendwelche Einwände, die Sie vielleicht gegen eines meiner 12 Gebote haben. Um jedoch einen doppelten Standard zu vermeiden, gelten alle Antworten oder Einwände, die Sie machen, ebenso für Ihre Überzeugungen wie für andere. Was immer du sagst, kann und wird auch für und gegen deine Überzeugungen verwendet werden:

PUFF MEDS WANN?

  1. Persönliche Interpretation: Wir bilden unsere persönlichen Überzeugungen.
  2. Realität erkennen: Immer noch gibt es die zugrunde liegende Realität unabhängig von dem, was wir darüber glauben.
  3. F itness geschätzt: Wir alle glauben, dass es besser ist, wenn unsere Überzeugungen der zugrunde liegenden Realität entsprechen.
  4. F ünftigkeit Subjektivität: Wir haben unterschiedliche Meinungen darüber, welche Überzeugungen sich besser an die Realität anpassen, und wir haben keinen endgültigen Schiedsrichter, der sich besser als die guten und die schlechten Konsequenzen unserer Interaktionen angesichts der zugrunde liegenden Realität anpasst. Wir alle sagen voraus, welche Überzeugungen bessere zukünftige Konsequenzen haben werden und da die Zukunft nicht da ist, um uns Recht oder Unrecht zu beweisen, sind unsere Vorhersagen alle fehlbar.
  5. M ethode Subjektivität:   Wir bilden Überzeugungen darüber, welche Methoden zur Bildung von Überzeugungen wahrheitsgetreuere Überzeugungen hervorbringen.
  6. Glaubenssätze: Indem wir gemeinsam leben und Entscheidungen treffen, verbinden wir uns gegenseitig mit unseren unterschiedlichen subjektiven Überzeugungen, Überzeugungen darüber, welche Überzeugungen am besten zur Realität passen und welche Glaubenssätze welche Methoden bessere Überzeugungen bilden. Unsere Überzeugungen haben Konsequenzen füreinander.
  7. Entbehrung und Intuition: Wir alle formen unsere Überzeugungen durch eine Kombination aus aktiver Überlegung und selbstbewusster Intuition. In jedem Aspekt der Realität haben einige von uns mehr getan, um unseren Glauben zu formen als andere.
  8. Subjektive Suffizienz: Kein Maß an aktiver Überlegung oder überzeugter Intuition stellt sicher, dass unsere Überzeugungen der Realität entsprechen. Wir können alle Fälle identifizieren, in denen wir denken, dass Überlegung und Intuition erfolgreich waren und versagt haben.
  9. W irderarbeiten: Nichtsdestoweniger neigen aktive Überlegungen dazu, unsere Intuitionen und Überzeugungen im Laufe der Zeit zu verfeinern, wie unsere zunehmende Fähigkeit zeigt, in der Realität gute Konsequenzen zu erzielen.
  10. H aling Überzeugungen: Obwohl bessere Überzeugungen der zugrunde liegenden Realität entsprechen, ist eine unserer grundlegenden Realitäten unsere individuelle emotionale Realität. Überzeugungen erhöhen oder verringern unseren persönlichen Komfort, Selbstvertrauen, Wertschätzung, Glück. Überzeugungen können uns aufblähen und als Medizin dienen, um unsere emotionale Realität zu heilen und zu verbessern, unabhängig davon, wie sehr sie sich dem Rest der Realität anpassen.
  11. E ntitled Glück:   Wir glauben, dass jeder berechtigt ist, Glück zu finden, egal welche Überzeugungen ihm dienen.
  12. Nötiger Glaube:   Dennoch glauben wir, dass es besser ist, wenn unsere Überzeugungen der zugrunde liegenden Realität entsprechen, und dass wir besser leben und Entscheidungen treffen und dass sich unsere Überzeugungen gegenseitig beeinflussen. Wir werden daher Konflikte darüber haben, welche unserer Überzeugungen einander auferlegen, mit anderen Worten, welche die besseren Medikamente für unsere emotionalen Realitäten sind und welche der allgemeinen Realität besser entsprechen.
  • ? Wann sollten wir die Überzeugungen anderer Leute tolerieren oder bekämpfen, von denen wir glauben, dass sie aufgebläht sind?