Tipps für eine weniger stressige Erfahrung machen

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Viele von uns verbringen Zeit in unseren Autos, weil sie wegen starkem Verkehr oder anderen Störungen wütend und frustriert sind. Hier einige praktische Tipps, um das Fahren angenehmer zu machen.

– Priorisieren Sie "problemorientiertes Coping" vor "emotionsbewusster Bewältigung". Problemorientiertes Coping ist, wenn Sie praktische Lösungen verwenden, um Probleme zu verhindern oder zu minimieren, anstatt nur zu versuchen, besser mit Ihren Emotionen umzugehen.

– Verwenden Sie zum Beispiel eine Karte oder eine Verkehrs-App, um herauszufinden, ob Sie aufgrund eines Unfalls oder einer Verlangsamung eine alternative Route wählen sollten, selbst auf Strecken, die Sie häufig befahren, wie z.

– Fahren Sie nicht in der Hauptverkehrszeit, wenn Sie eine andere Möglichkeit haben. Berücksichtigen Sie den Verkehr, wenn Sie Einkaufstouren oder Freundschaftsabbrüche planen. Wenn der Datenverkehr ein großes Problem darstellt, sollten Sie Lösungen in Erwägung ziehen, z. B. die Anforderung, Ihren Arbeitstag um eine Stunde zu verschieben (starten Sie eine Stunde später oder lassen Sie eine Stunde später). Schließen Sie Optionen wie diese nicht aus, bevor Sie sie gründlich untersucht haben. Manchmal verschließen wir uns vor möglichen Lösungen, bevor wir sie wirklich in Betracht ziehen.

– Wenn Sie aufgrund der Tendenz, zu spät zu laufen, besonders gestresst werden, versuchen Sie immer 15 Minuten zu addieren, wie lange Sie erwarten, dass Sie irgendwo hinkommen.

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– Sei organisiert. Haben Sie Unterhaltung zur Verfügung, so können Sie Ihre Fahrzeit genießen. Laden Sie beispielsweise Podcasts oder Hörbücher, und halten Sie Ihr Telefon geladen. Ich habe ein älteres Auto, so dass mein Handy nicht mit den Autolautsprechern verbunden ist. Deshalb benutze ich einen $ 20 Bluetooth Lautsprecher im Auto, damit ich Podcasts hören kann und einen besseren Sound habe.

– Entwickeln Sie Routinen, die sicherstellen, dass Sie immer etwas haben, auf das Sie sich im Auto freuen können. Vielleicht erkunden Sie jeden Sonntag neue Podcasts oder laden ein Hörbuch aus Ihrer lokalen Bibliothek herunter.

– Wenn Ihr Arbeitstag und Ihre Pendelstrecke intensiv sind, sollten Sie einen Zeitpuffer dazwischen legen, z. B. einen Spaziergang um den Block herum machen, bevor Sie nach Hause fahren. Eine Abwicklungsroutine bei der Arbeit kann auch helfen, zB die letzten 30 Minuten Ihres Arbeitstages für den nächsten Tag vorauszuplanen.

– Wechseln Sie Ihre Transportmöglichkeiten von Zeit zu Zeit. Nehmen wir an, Sie fahren immer und könnten einen Bus nehmen, aber der Bus würde zusätzliche 15 Minuten brauchen. Es kann vorkommen, dass Sie lieber mit dem Bus fahren und nicht selbst fahren müssen. Ebenso können Sie einmal wöchentlich oder einmal alle zwei Wochen mit einem Freund Fahrgemeinschaften machen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich einzuholen.

– Verwenden Sie Strategien zur Schadensminimierung. Verwenden Sie zum Beispiel eine Kühltasche, um Ihren Einkauf nach Hause zu bringen. So führt ein Stau nicht dazu, dass Ihr Eis schmilzt. Im Supermarkt können Sie bei Bedarf nach Eis fragen. Diese Arten von Strategien reduzieren den Stress, den Sie fühlen, weil Ihre Frustration nicht durch diese anderen Probleme verstärkt wird.

– Wenn Sie ein Smartphone haben, richten Sie es so ein, dass Sie die Leute mit Sprachbefehlen leicht verständigen können, wenn Sie zu spät kommen.

– Sei so körperlich wie möglich im Auto. Sie könnten beispielsweise Ihre Arbeitskleidung wechseln, bevor Sie das Büro verlassen. Wenn Sie nach Hause kommen, verzweifelt nach einem Kaffee, einem Snack, einem Glas Wasser oder dem Bedürfnis zu pinkeln, kümmern Sie sich um diese Dinge, bevor Sie die Arbeit verlassen, oder nehmen Sie eine Wasserflasche im Auto.

– In Bezug auf die Verwaltung Ihrer Emotionen, wenn Sie stecken bleiben, akzeptieren Sie es, anstatt zu versuchen, die Spur ständig zu ändern, um 5 Minuten zu sparen.

– Wenn jemand rechtmäßig gefährlich fährt, können Sie dies melden. Verwandle deine Wut in ein Verhalten, das alle sicherer macht.

– Wenn du dich leicht irritiert fühlst, nimm es als Zeichen, dass du in deinem Leben mehr Platz zum Atmen brauchst.

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Alice Boyes ist Autor von The Anxiety Toolkit. Holen Sie sich das erste Kapitel frei, wenn Sie meine Blogartikel abonnieren. Sie können mein Postarchiv hier lesen.