Forschung findet, dass Virtual Reality bei der Behandlung von Angstzuständen helfen kann

Können Virtual-Reality-Spiele zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt werden?

Eine neue Studie, die im Journal of Medical Signals and Sensors veröffentlicht wurde, hat die Forschung ergänzt und gezeigt, dass Virtual Reality (VR) hilfreich sein kann, um Klaustrophobie zu behandeln. Die Software in dieser Studie simulierte einen Aufzug, der sich in das zehnte Stockwerk bewegte, sowie ein Magnetresonanztomographiegerät (MRI). Die Forscher stellten fest, dass es hilfreich war, die Angst zu reduzieren, und es war für die Menschen leicht zugänglich. Die Studie untersuchte auch verschiedene Dimensionen, wie spielbar das Spiel war, einschließlich Motivation, Zufriedenheit, Effektivität, Benutzerfreundlichkeit und Lernfähigkeit.

Diese Studie ergänzt die aufstrebende, vielversprechende Forschung mit VR-Technologie, um verschiedene Arten von Angststörungen anzugehen. Eine andere kürzlich durchgeführte Studie hat untersucht, ob auch virtuelle Angst unter sozialer Angst eingesetzt werden kann. Die VR-Technologie ist nicht nur auf das Therapeutenbüro beschränkt. Eine große Studie fand heraus, dass immersive virtuelle Realität als Ablenkungsinstrument eingesetzt werden kann, um Schmerzen, Angstzustände und das Ärgermanagement in der Notaufnahme zu reduzieren. Eine andere Studie fand heraus, dass VR dazu beitragen kann, die Angst bei Kindern, die sich zahnärztlichen Behandlungen unterziehen, erfolgreich zu reduzieren. VR kann auch Achtsamkeitsfertigkeiten vermitteln, um Menschen mit generalisierter Angststörung zu helfen.

Virtual-Reality-Technologie erstellt simulierte Umgebungen, in denen die Menschen an ihren Ängsten vor bestimmten Situationen arbeiten können. Studien haben VR-Spiele mit fortschreitendem Level verwendet, um Aufzüge, Häuser, Tunnel, Flure, Höhlen und Keller zu simulieren. Diese VR-Simulationen können in Therapien wie der Expositionstherapie für Phobien verwendet werden. Die Expositionstherapie ist eine Form der Verhaltenstherapie zur Behandlung von Angststörungen und versetzt die Person allmählich in Situationen der realen Welt, die Angstzustände auslösen. Im Laufe der Zeit kann man sich dem bedrohlichen Zustand mit weniger Angst im Laufe der Zeit stellen.

Darüber hinaus kann die Gamifizierung der VR-Behandlung auch eine nützliche Methode sein, um die Teilnahme an der Expositionstherapie durch die Bereitstellung von Niveaus und positiven Belohnungen zu fördern und zu fördern. Ein Spiel simulierte vier VR-Räume, die mit der Zeit immer dunkler und kleiner wurden, und stellte fest, dass die Angst mit jedem Spiel abnahm.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die VR-Therapie dazu beitragen kann, die Dauer der Behandlung von Angstzuständen zu verkürzen und Zeit und Kosten zu sparen. Es kann auch dazu beitragen, dass Therapeuten in Therapiesitzungen persönlich oder aus der Ferne sowie in Einrichtungen wie Krankenhäusern und Notaufnahmen weitere Expositionstherapien zugänglich machen können.

Einige der Herausforderungen dieser Technologie sind, wie teuer das Computersystem und die VR-Brille sind. Trotzdem wird die Forschung in der VR zur Behandlung von Angststörungen schnell zu einem vielversprechenden Instrument.