Positive Psychologie ist gut für das Gehirn Ihres Schülers II

Das Gehirn ist ein modulares Haus mit einem elektrischen Verbindungssystem. Billionen von Neuronen wachsen, verbinden, verbinden und kommunizieren innerhalb des modularen Gehirns, so dass wir in der Lage sind, die Sterne im Himmel und die Spaghetti in unserer Schale zu kennen. Jede Idee, die Schülerinnen und Schüler erzeugen, jedes Gefühl, das sie verbergen, und jede Handlung, die sie machen, hat ihren Ursprung im Gehirn.

Als Reaktion auf die Erfahrung hat das Gehirn seinen eigenen idiosynkratischen Hirndruck, so dass jedes Individuum auf den gleichen experimentellen Input unterschiedlich reagiert – und einzigartige neurale Profile erzeugt.

Aus diesem Grund konstruiert und dekonstruiert jeder Schüler früheres Lernen anders.

Das Gehirn ist multi-dimensional und funktioniert auf mehreren gegenseitig reziproken Ebenen. Das Gehirn assimiliert Erfahrungen kognitiv und setzt diese dann affektiv in Aktion um. Das Gehirn kodiert dabei sowohl kognitive Stärken wie Kreativität und emotionale Stärken wie Großzügigkeit. Die gleiche Erfahrung kann jedoch ruhige Wahrnehmung oder ängstliche Emotion kodieren.

Die positive Psychologie ist das einzige leicht verfügbare Lehrerwerkzeug, das mit den Neurowissenschaften des Lernens kompatibel ist. Positive Psychologie bietet eine affektive pädagogische Taxonomie, die Lehrprogramme, Lehrpläne, Lektionen, Aktivitäten und Lernspiele anleitet. Die positive Psychologie nutzt die angeborenen Orientierungen des Gehirns und verändert das Gehirn auf adaptive Weise.

Es gibt drei grundlegende positive psychologische Interventionen, die mit den Neurowissenschaften übereinstimmen. Diese Ansätze fördern die emotionalen Stärken der Schüler und ermöglichen es ihnen, Emotionen selbst zu verwalten. Wenn die Schüler die Emotionen gut beherrschen, können sie besser Beziehungen verbessern, Ziele finden und Ziele erreichen. Emotionales Lernen ist eine Voraussetzung für soziales und akademisches Lernen.

1. Aktivieren und erleichtern Sie emotionale Neugier

Das Gehirn ist fest mit Neugier verbunden und lernt, wenn intrinsische Motivation aktiviert wird und das Lernen fließt. Lehrer planen und ermöglichen positive, neuartige Lernerfahrungen, denn positive Erfahrungen bereiten das Gehirn auf das Lernen vor. Die Lehrer wissen jedoch, dass diese allein kein neues Lernen schaffen und nicht ausreichend für die Neurogenese sind. Sorgfältig geplanter, zielgerichteter Unterricht und absichtliches Unterrichten, das die Fantasie anregt und die Emotionen anspricht, stellt sicher, dass das Gehirn neue Verbindungen knüpft.

2. Verbinde Emotion mit Kognition

Durch den Erfahrungseingang werden neuronale Verbindungen verändert und können sogar ein- und ausgeschaltet werden – und das Lernen ein- und ausschalten. Wenn Lehrer den Unterricht mit ihren Schülern auf ihre emotionalen Gedanken, Gefühle, Handlungen und Reaktionen beziehen, wird der Lernfluss angeregt. Die Studierenden lernen dabei, Gefühle kompetenter zu identifizieren, zu verstehen und zu regulieren. In diesem Prozess meistern die Schüler akademische Inhalte mit einem emotionalen Filter, der zu einem tieferen, reichhaltigeren und dauerhafteren Lernen führt.

3. Stärken identifizieren und motivieren

Wenn Schüler ihre Stärken (Humor, Freundlichkeit, Mut) genau identifizieren können, können sie diese Stärken im Klassenzimmer jeden Tag üben und automatische Verbindungen im Gehirn aufbauen. Mit diesen automatischen Verbindungen reagieren sie eher auf Frustration und Enttäuschung. Die Schüler lernen, Stärken in sich selbst zu erkennen und Stärken in anderen zu schätzen.

Ich habe keine besonderen Talente, ich bin nur leidenschaftlich neugierig. – Albert Einstein

Webressourcen

Gehirn Fakten

Teenager Gehirn

Gesellschaft für Neurowissenschaften

Videos

Edutopia: Judy Willis über die Wissenschaft des Lernens

Edutopia: Richard Davidson über die Herz-Hirn-Verbindung

Discovery Channel: Gehirnentwicklung

VERFÜGBAR! Positive Psychologie im Klassenzimmer der Grundschule hilft Lehrern, positive psychologische Klassenzimmer zu bauen, die mit der affektiven Neurowissenschaft vereinbar sind.