Familienangelegenheiten: Jugend in Gewalt und Sex in Medien

Forscher, Politiker und die breite Öffentlichkeit sind seit langem besorgt über die Folgen von Gewalt und Sex in den Medien für Jugendliche. Jüngste Studien haben die explosionsartige Zunahme verschiedener Arten von Medien für Jugendliche [1, 2] und die weitverbreitete Präsenz von Gewalt in diesen Medien dokumentiert. [3]

Angesichts der Zunahme neuer Medien ist es wichtig, vor einer weiteren Untersuchung des Internets ein aktuelles Verständnis darüber zu gewinnen, wie viele Jugendliche gewalttätigen und sexuellen Inhalten ausgesetzt sind und wo diese Inhalte vorkommen (z. B. Videospiele, Fernsehen, Internet-Websites) Folgen einer solchen Exposition.

Das Zentrum für innovative Public-Health-Forschung untersuchte die Häufigkeit jugendlicher Exposition gegenüber gewalttätigen und sexuellen Inhalten in Medien in "Aufwachsen mit Medien: Exposition gegenüber Gewalt und Sex in Medien".

Schauen Sie sich diese Infografik an, um die Ergebnisse zu sehen:

Gewalt von Jugendlichen gegenüber sexuellem und sexuellem Inhalt in Medien

Danksagungen:

Die GuwM-Studie wurde durch eine Kooperationsvereinbarung mit den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (U49 / CE000206; PI: Ybarra) finanziert. Standpunkte oder Meinungen in diesem Bulletin sind die der Autoren und stellen nicht unbedingt die offizielle Position der Policies of Centers for Disease Control dar. Wir möchten dem gesamten Growing up mit Media Study Team danken: Internet Solutions for Kids, Harris Interaktive, Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und der CDC, die zur Planung und Durchführung der Studie beigetragen haben. Schließlich danken wir den Familien für ihre Zeit und ihre Bereitschaft, an dieser Studie teilzunehmen.

Beyogen auf:

Korchmaros J., Lopez E., Mitchell K., Prescott T. und Ybarra M. Aufgewachsen mit Medien: Exposition zu Gewalt und Sex in Medien. San Clemente, Kalifornien: CiPHR. Januar 2012.

Verweise:

1. Lenhart A, Madden M, Hitlin P. Teens und Technologie: Jugend leitet den Übergang zu einer voll verdrahteten und mobilen Nation. Washington, DC: Pew Internet und amerikanisches Leben; 27. Juli 2005.

2. Roberts DF, Föhr UG, Rideout V. Generation M: Medien im Leben der 8- bis 18-Jährigen. Menlo Park, CA: Die Henry J. Kaiser Familienstiftung; 2005.

3. Wilson B, Kunkel D, Linz D, et al. Gewalt in Fernsehprogrammen insgesamt: University of California, Santa Barbara Studie. In: Seawall M, hrsg. Nationale Fernsehgewaltstudie. Thousand Oaks, Kalifornien: Sage Publications; 1998: 3-184.