Intelligenter Schlamm

Ich fragte mich, wie Alexander der Große BC d. 323 oder Alexander der Kleine (vermutlich ein weniger bemerkenswerter Zeitgenosse) oder andere könnten sich, wenn überhaupt, mit solchen Gedanken befassen. Intelligenter Schlamm hat Menschen wie Heraklit BC d hervorgebracht. 475, Evagrius Ponticus d. 399 n. Chr., Mircea Eliade und Jane Goodall.

Ob ich ihre rhetorische Begabung oder Perspektive habe, hier ist mein Versuch.

"Intelligent Mud Counts" by author
Quelle: "Intelligent Mud Counts" vom Autor

Was ist Emotion?

Ich beginne mit Emotionen, denn für mich ist Emotion primär primäre menschliche Erfahrung. Emotion ist das Herz der Dinge. Es macht menschlichen "Schlamm" verständlich oder zumindest empfindungsfähig und bedeutungsvoll.

Der Versuch, eine Emotion zu beschreiben, insbesondere, wie sie sich anfühlt, ist wie der Versuch, die Erfahrung der Farbe "rot" zu beschreiben. Eine Emotion oder ein Gefühl ist eine Zusammenstellung von Erfahrungen, die sich einer Familie von Ähnlichkeiten annähern.

Adjektive, die Emotionen beschreiben, sind metaphorisch, manchmal byzantinischer Proportion, oft mit schwer fassbaren Bedeutungen.

Emotionen als primäre Erfahrungen sind für mich die Substanz des Lebens, das Mark der menschlichen Bedeutung. Gefühle allein und emotionale Zustände des Geistes sind Systeme des Wissens.

Emotionales Wissen umfasst ein breites Spektrum – sensorisch, perzeptuell und konzeptionell. Es gibt soziale und intuitive Komponenten in Emotion. Emotionale Alphabetisierung ist die Verfeinerung der emotionalen Intelligenz.

Emotionen existieren in Menschen zusammen mit allen Bereichen intellektueller Fähigkeiten. Meine Erfahrung zeigt, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die gleiche Bandbreite an emotionalen Erfahrungen haben, die alle Menschen teilen. * Bei typischen Jugendlichen zeigen Studien darüber hinaus, dass sie in hypothetischen Situationen rationale Entscheidungen treffen können. Unter emotional aufgeladenen Bedingungen geraten sie ins Wanken, werden verwirrt und reagieren impulsiv. ** Intensive Emotionalität hängt eng mit der nicht regulierten Impulskontroll-Selbstregulation zusammen.

Emotionale Verarbeitung hat einen zeitlichen Verlauf. Emotionen sind zunächst rohe Empfindungen. Diese physiologischen Veränderungen werden schnell durch eine Vielzahl von biologischen, kognitiven und anderen Einflüssen verarbeitet. Sich daran zu erinnern, dass Emotionen und Gefühle fließend sind, verleiht dem emotionalen Verständnis eine dynamische Tiefe. Die gleiche Emotion und Gemütsverfassung wird jedes Mal anders erlebt, wenn sie neu entstehen.

Elementare Gefühle

Elementare Emotionen sind primäre, grundlegende Emotionen, die in der Kindheit entstehen und während des gesamten Lebens verbleiben. Sie haben eine biologische Grundlage und sind wesentliche Bausteine ​​für komplexere Geisteszustände. Ihre Anzahl ist nach Forschungsstandards willkürlich.

Einfache Emotionen sind ein konzeptionelles Paradigma – nur theoretisch -, das die grundlegenden Komponenten von Gefühlen darstellt. Im wirklichen Leben existieren keine reinen Kulturen primärer Emotionen. Emotion ist eine verkörperte Erfahrung – gefärbt durch individuelles Temperament, Persönlichkeit und Lebenserfahrung. Die Vertrautheit eines Individuums mit Emotion ist heterogen – ein gemischter "Beutel" der Interpretation. Anders gesagt, während man eine Emotion als die von Glück, Traurigkeit, Angst, Wut und so weiter erkennen kann, hat jeder Nuancen von Schattierungen aller anderen Emotionen, die ihn einzigartig machen.

Emotionen und emotionale Zustände kontextualisieren sich schnell – sie verändern sich in verschiedenen Situationen und zu verschiedenen Zeiten. Emotionen haben also "Wild Card" Qualitäten – unvorhersehbar. Ihr elementarer Klang verwandelt sich in verschiedene Farbtöne mit spektakulärer Diversifizierung. Primäre Emotionen haben lebendige sensorische Qualitäten, sind in der Regel kurz und rufen normalerweise eine Handlung hervor.

Variationen in der Definition und Klassifizierung von Emotionen sind reichlich vorhanden. Forscher sehen primäre Emotionen als aus sechs, sieben oder acht Grundempfindungen bestehend: Glück, Traurigkeit, Wut, Angst, Überraschung, Verachtung, Abscheu und Erwartung oder Hoffnung.

Die vielen emotionalen Geisteszustände oder "Gefühle"

Emotionale Seelenzustände sind im Gegensatz zu elementaren Emotionen Komposita von Grundemotionen und anderen biomentalen Fähigkeiten. Sie sind "Gefühle". Temperament, Neurophysiologie, kognitive Fähigkeiten, die transaktionale Sensibilität des Pflegepersonals, eine fördernde oder hemmende Umgebung, Motivation und zufällige Ereignisse fügen Mega-Nuancen zu Emotionen hinzu, um komplexe Gefühle zu erzeugen.

Emotionale Geisteszustände sind Einstellungen, die Integrationen von Emotion und Denken beinhalten. Wenn man diese Einstellungen bewusst kennt, organisieren sie sich als Gefühle. Diese Gefühlsmischungen haben elementare Merkmale, aber sie reichen in jedem Lebenspunkt in Einfachheit oder Komplexität. Mit anderen Worten, Gefühle sind bewusste, kognitive Reflexionen von emotionalen Erfahrungen. Gefühle sind die Wörter, die wir verwenden, um zu beschreiben, wie wir unsere Gefühle "fühlen". Emotionen intime Verbindung mit dem Denken gibt ihnen eine größere Dauer und Wirkung. Dieses emotionale Wissen ist Intelligenz.

Gefühlszustände haben einen Kern der Gefühlsempfindung. Dieser Kern ist ihr Bauchgefühl – tiefgründig, oft unbeschreiblich. Die viszerale Intensität der Emotion treibt das Verhalten an. Emotionale Gemütszustände haben gemischte Valenzen – sowohl positive als auch negative -, die sie unerträglich intensiv machen.

Emotionskomplexierung

In der Kindheit sind diese emotionalen Geisteszustände elementar, wenn auch komplex. Mit fortschreitender Entwicklung erreichen diese impliziten emotionalen Geisteszustände eine differenziertere Komplexität. Wachstum, Reifung, Entwicklung, Lernen, Erfahrung, Umwelteinfluss und unvorhergesehene Ereignisse erhöhen die Komplexität. Veränderung ist mehr als Neuausrichtung. Transformative Rekonfiguration mit sinnvollen Ergebnissen entstehen. Emotionale Intelligenz entsteht. Wenn sich die Sprache nach achtzehn Monaten entwickelt, beschreiben das Kleinkind, das Kind und der Erwachsene verbale Gefühle auf klarere Weise. Was still und unbewußt war, wird mit bewußt bewußter Erfahrung überlagert. Etikettierung mit Worten und Dialog mit Eltern verstärken Gefühle. "Ich bin glücklich; "Ich bin traurig", "Ich bin verliebt", alle illustrieren Gefühle in Worte gefasst.

Emotionales Wissen

In meinem demnächst erscheinenden Buch "Emotionale Gefühlsfindung : Innovative emotionale Intelligenz" schlage ich vor, emotionale Intelligenz als "emotionales Wissen" zu begreifen. Emotionales Wissen beinhaltet das umfassende Erfassen von Erfahrungen, die Empfindung, Gefühl und Denken in ihrem eingebetteten Kontext umfassen. wahres Leben.

In früheren Arbeiten habe ich die intime Verbundenheit der Menschen mit ihrem Körper und der Umwelt durch den Begriff "Öko-Körperlichkeit" angedeutet. Ich benutze oft den Begriff "Biomental", um die nichtduale Natur von Individuen hervorzuheben. Dieser Schwerpunkt respektiert und verleiht dem "altehrwürdigen" biopsychosozialen "Modell, das in der Medizin und Psychiatrie so nützlich ist, zusätzliche Bedeutung.

Intelligenter Schlamm: Das Primat der Empfindung und Emotion

Also, was ist mein Punkt?

Das Endergebnis – die Würde der Menschheit.

Mehr als Schlamm!

Gedanken zählen!

Gefühle zählen!

Verhalten ist ein Ergebnis von beiden.

Emotionen sind das Feuer der Leidenschaft, das brennen und zerstören, aber auch humanisieren und zivilisieren kann.

Emotionen machen unseren Schlamm menschlich – manchmal intelligent und oft liebenswert.

Twitter @ constantin123A

https://frankninivaggi123a.wixsite.com/emotions

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Frank John Ninivaggi, Gefühl der Emotion: Innovative emotionale Intelligenz , MD: Rowman & Littlefield, 2017.

* Frank John Ninivaggi, "Borderline Intellectual Functioning und Academic Problems", in Kaplan & Sadocks Comprehensive Textbook of Psychiatry, Neunte Ausgabe, Hrsg. Benjamin Sadock, Virginia Sadock und Pedro Ruiz (Philadelphia: Wolters LWW, 2009), 2503-2512.

** BJ Casey, Rebecca M. Jones und Todd A. Hareb, "The Adolescent Brain", Annalen der New York Academy of Science 1124 (2008): 111.

** Reyna V, Farley F. "Risiko und Rationalität in der Entscheidungsfindung von Jugendlichen: Implikationen für Theorie, Praxis und öffentliche Politik." Psychologische Wissenschaft im öffentlichen Interesse. 2006; 7 (1): 1-44.