10 Strategien zur Entwicklung von Selbstkontrolle

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Gute Absichten sind nicht genug. Sich an seinen Plan zu halten, ist harte Arbeit. Wir Menschen sind notorisch schlecht darin, unseren Plänen zu folgen. Wir neigen dazu, ambivalent zu sein, eine Veränderung vorzunehmen. Wir wollen abnehmen, aber wir lieben es auch zu essen. Menschen können dem Verlangen (Versuchung) mit den folgenden Widerstandsstrategien widerstehen.

1. Eine Einstellung kann tun.

Sich als frei und verantwortlich für unser Handeln zu sehen, ist die Grundlage für Selbstdisziplin. Beweise zeigen, dass Menschen besser funktionieren und besser mit Stress umgehen können, wenn sie das Gefühl haben, die Kontrolle zu haben. Glauben, dass Dinge außerhalb deiner Kontrolle sind und sie werden es wahrscheinlich auch sein.

2. Ziele.

Man muss ein Ziel haben. Ziele leiten grundsätzlich unsere Entscheidungen. Je spezifischer das Ziel ist, desto besser können die Menschen es erreichen. Ein sehr abstraktes Ziel ist möglicherweise nicht umsetzbar (zB um gesund zu werden). Zum Beispiel, anstatt das Ziel "gesund zu sein" zu verfolgen, kann eine Person das Ziel annehmen, "mindestens 30 Minuten täglich zu gehen", was konkreter und leichter zu überwachen ist. Effektive Zielverfolgungen folgen den SMART-Kriterien: spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitbasiert.

3. Selbstüberwachung.

Selbstüberwachung ist eine Form der Rückmeldung. Die Überwachung des Fortschritts in Richtung Zielerreichung hilft, sich auf zielrelevante Aktivitäten zu konzentrieren. Erfolgreiche Diätetiker zählen Kalorien und überwachen ansonsten sorgfältig ihre Nahrungsaufnahme, und das Beenden des Monitorings untergräbt oft die Ernährungsbemühungen. Selbstkontrolle hilft uns, Experten für unser Verhalten zu werden. Dadurch werden Gewohnheiten viel leichter zu ändern sein.

4. Motivation.

Je mehr Sie das Ziel erreichen möchten, desto wahrscheinlicher sind Sie bereit, die Anstrengungen und Opfer zu leisten, die es erfordert, um es zu erreichen. Die Stärke des Engagements der Menschen für etwas hängt von ihrem Wert für sie ab und von der Möglichkeit, dass der Wert tatsächlich eintritt (Value * Likelihood). Die Beziehung zwischen diesen beiden Faktoren ist multiplikativ. Das bedeutet, dass es keine Motivation für die Zielverfolgung geben wird, wenn der Wert des Ziels null ist, egal wie hoch die Erfolgswahrscheinlichkeit ist. Ähnlich wird es keine Motivation geben, wenn die erwartete Chance ziemlich niedrig ist.

5. Selbstvertrauen.

Ein wichtiger Bestandteil der Motivation ist die selbstwahrnehmbare Fähigkeit des Menschen, dies zu erreichen. Menschen werden nicht viel Motivation für Veränderungen aufbauen, wenn sie glauben, dass es ihnen unmöglich ist. Angesichts von Schwierigkeiten entwickeln Menschen mit schwachen Selbstvertrauensüberzeugungen leicht Zweifel an ihrer Fähigkeit, die anstehende Aufgabe zu erfüllen, während diejenigen mit starken Überzeugungen eher versuchen, eine Aufgabe zu meistern, wenn Schwierigkeiten auftreten.

6. Willenskraft.

Willenskraft steht für Stärke oder psychologische Energie, mit der man anderen Versuchungen widersteht, um auf das eigene Ziel hinzuarbeiten. Die Selbstkontrolle hängt von einer begrenzten Ressource ab, die wie eine Kraft oder Energie wirkt. Menschen verbrauchen diese Ressource, wenn sie Selbstkontrolle ausüben. Wenn man also nur ein Ziel hat, wird die Selbstkontrolle erfolgreicher, als wenn die Menschen zwei oder mehr Zielkonflikte haben. Wie Platons Ratschlag: "Tu etwas und tue es gut."

7. Vermeidung von Versuchungen.

Um eine Versuchung zu vermeiden, müssen Situationen antizipiert werden, in denen unerwünschte Wünsche entstehen können, und proaktive Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass man dem problematischen Verlangen nicht erliegt. Zum Beispiel kann die Vermeidung von Verlockungen in verführerischen Situationen dazu führen, dass ungesunde Lebensmittel weniger sichtbar gemacht werden, wie zum Beispiel das Haus von ungesunden, aber verlockenden Speisen frei zu halten.

8. Das Warum und Wie Denkweisen

"Warum" -Fragen fördern langfristiges Denken oder die Erwünschtheit einer Aktion. Im Gegensatz dazu bringen "Wie" -Fragen den Geist in die Gegenwart und betrachten die Erreichbarkeit oder Machbarkeit des Ziels. Aus einer fernen Perspektive sieht man den Wald, aber aus einer nahen Perspektive sieht man Bäume. Distanz beeinträchtigt also unsere Fähigkeit, bestimmte Details der Wahl zu identifizieren. Wie das Sprichwort sagt, steckt der Teufel im Detail. Wenn wir uns für eine Diät entscheiden, tun wir dies wegen seiner attraktiven Ergebnisse für uns. Es gibt jedoch auch Low-Level-Details mit dieser Aufgabe verbunden, wie zum Beispiel ins Fitnessstudio gehen, unseren Lieblings-Snack zu vermeiden, und so weiter. Die Warum-Fragen können den Menschen helfen, eine neue Gewohnheit (zB tägliche Bewegung oder Diät) beizubehalten. Wie Nietzsche bemerkte: "Wer ein Warum zu leben hat, kann fast alles ertragen."

9. Selbstkontrolle als Verhaltensmuster.

Während die physische Unabhängigkeit von heute und morgen wirklich genug ist, bleibt die Tatsache bestehen, dass Handlungen heute Auswirkungen auf Handlungen von morgen haben. Professor Rachlin argumentiert, dass Selbstkontrolle aus der Wahl von "Verhaltensmustern" über die Zeit und nicht aus individuellen "Handlungen" resultiert. Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, ist in der Tat eine Entscheidung, ein Verhaltensmuster zu beginnen. Die Zigarette heute Nacht zu rauchen bedeutet, die Verbindung zwischen dem heutigen Akt und dem Aktmuster über viele Nächte und Tage hinweg nicht wahrzunehmen. Heute Nacht zu rauchen macht es leichter, morgen nicht zu rauchen und morgen nicht zu rauchen macht es leichter, am nächsten Tag nicht zu rauchen, und so weiter.

10. Automatisierte Ziele

Zielverfolgungen können durch eine einfache Planungsstrategie verbessert werden: Wenn-dann-Pläne, die eine bestimmte auslösende Situation mit einem konkreten Verhalten verbinden. Zum Beispiel: "Wenn ich etwas zum Abendessen in einem Restaurant bestelle, werde ich ein vegetarisches Essen wählen; "Wenn die Leute mich misshandeln, dann werde ich tief durchatmen und bis 10 zählen." Wiederholte Übungen verstärken die Verbindung zwischen den spezifischen situativen Hinweisen und der beabsichtigten Reaktion. Die Bildung von Wenn-Dann-Plänen kann dazu beitragen, die Verhaltenskontrolle an die Umwelt auszulagern, um eine Erschöpfung der Willenskraft zu verhindern. Und die Person ist jetzt auf Autopilot – die geplante Aktion wird direkt vom angegebenen Cue ausgelöst. Wenn Menschen gestresst oder abgelenkt sind, können sie auf gute Gewohnheiten zurückgreifen.